Hi,Kannst du nicht mit der Mono ne Nummer runter gehen ? Bei passendem Verhältnis Braid/Mono sollte ja bei einem Hänger eigentlich der Knoten am Snap reißen,und nicht die Hauptschnur
Kein Problem. Es kann durchaus auch hier darüber philosophiert werden. 😊Hi,
Das Thema müsste wohl verschoben werden da es hier eigentlich nicht rein passt, aber icj will trotzdem auf deinen Beitrag antworten. Ich habe wohl vergessen zu erwähnen das ich zu 100 % mit Stahlvorfach angle an der Donau. Deshalb verwende ich auch andere Knoten. Das war mein Fehler und kann gerne wieder gelöscht werden.... Sorry
Gruß
Roland B
Danke für die Blumen, aber nicht der Rede wert…@unverbesserlicher Knotentüftler... ☺️ - toll wie du dich hier engagierst .
Moin Fredi,
Aber mal eine Frage zum Thema "Schutzbacken":
Wäre es nicht von Vorteil, das rechts eingeklemmte Monofil vor dem direkten Kontakt mit dem Buchenholz zu schützen?
Es könnte ja sonst (aber das ist nur eine Theorie!) durch zu festes Klemmen verformt werden.
Hast du den Fall schon mal gehabt oder drauf rumgedacht?
Wenn dies mit meiner Art zu binden wirklich trotzdem passiert, was man nach hunderten von Würfen nicht ganz ausschliessen kann, kann es nur an folgenden Punkten liegen:Wäre es kontraproduktiv, den gesamten Knoten mit wasserfesten Klebstoff zu bestreichen? Natürlich kein Sekundenkleber, weil der ist zu steif.
Meine Knoten sind nach 1 Tag Angeln immer etwas "fusselig", d.h. Abrieb an Rutenringen ist vorhanden und löst dann früher oder später den Knoten auf.
Hat das mal jemand ausprobiert?
Ich wage mich mal richtig aus dem Fenster zu lehnen, auch wenn dies nicht mein Stil ist.wenn der trickknoten vernünftig(richtig) gebunden und richtig straff gezogen ist geht da nix mehr auf. ich mache diesen konten schon seit jahren und hatte noch nie probleme.
beim wickeln der vorherigen windungen ziehe ich unteranderm alle 5-10 wicklungen das geflecht richtig stramm an.
also alles unter spannung wickeln!
das bindegerärt z.b. an einen saugnapf montieren. gibt ja aud fast jedem boot eine glatte fläche.Ich wage mich mal richtig aus dem Fenster zu lehnen, auch wenn dies nicht mein Stil ist.
Dieser Knoten ist mit Sicheheit kaum zu toppen, ein echter Mehrwert für viele Montagen, wenn alles richtig gemacht wird.
Was mir noch fehlt ist mein Bindegerät bootstauglicher zu gestalten. Für Angler die in hängerträchtigen Gebieten angeln, oder durch Sharks oder Riffe mit mehr Verlusten rechnen müssen.
Dazu leistet aber auch der FG laut IGFA (oder anderen Binde-Techniken) gute Update-Dienste, auch wenn er defintiv nicht so lange standfest bleibt wie der PR mit meinem Gerät gebunden.
Nö, so dilentantisch finde ich Deine Idee mit Saugnäpfen gar nicht. In der Art kann das funktionieren, das Ganze müsste für mich einfach noch deutlich schlanker werden.das bindegerärt z.b. an einen saugnapf montieren. gibt ja aud fast jedem boot eine glatte fläche.
hier mal ein bild meiner delitantischen konstruktion von vor vielen jahren.Anhang anzeigen 220662
Ich verwende so einen Saughaltegriff schon seit vielen Jahren zur Befestigung meiner Geberstange am Heckspiegel der norwegischen Leihboote (also 1...2 Wochen im Salzwasser). Probleme mit Korrosion gibt es überhaupt keine, weder an den Federn oder anderen internen Metallteile. Hält selbst an Alubooten bei 45km/h.Was mir noch fehlt ist mein Bindegerät bootstauglicher zu gestalten.
starke magnete gingen auch. geht dann aber nur wenn man eine grundpatte aus blech mit panzertape irgendwo hin klebt.Nö, so dilentantisch finde ich Deine Idee mit Saugnäpfen gar nicht. In der Art kann das funktionieren, das Ganze müsste für mich einfach noch deutlich schlanker werden.