Horst04
Stammnaffe
Morgen um 04.00 Uhr geht’s vom Niederrhein los, ca. 800 km bis Langeland.
Mit Pausen ca. 9 Std Fahrtzeit, mal schauen, wie wir durch den Elbtunnel HH kommen.
Um 13.00 Uhr können wir morgen schon in Spodsbjerg das Boot (Crescent 550, 40 PS, GPS, Echolot) übernehmen, ab 16.00 Uhr in unsere Unterkunft. Bedeutet, direkt vom Transporter auf die Ostsee und dann erst in die Hütte, hoffentlich mit Fisch.
Wetteraussichten sind zumindest bis Dienstag einschl. gut, kein Wind/Regen. Das bedeutet für uns, Boot ist Angelplatz Nr. 1. Sollte es dann doch so sein, dass wir ab Mittwoch nicht raus können, werde ich mir da eine Brandungsrute zulegen… Der Angelladen dort ist ja gut sortiert, hört man.
Von „der Dorsch ist tot in der Ostsee, da ist keiner mehr“ über „Dorsch ist evtl. da, dafür braucht man aber den geklöppelten xxx-Köder, der um Mitternacht und Vollmond von einheimischen Jungfrauen während eines traditionellen Tanzes orange bemalt und dann auf dem Boot bei exakt 2,8 kn mit einem Gewicht von 50,39 – 421,94 g mit dem Mund geführt werden muss“ bis hin zu „satt Dorsch da, musst nur die Angel reinhalten“ war alles dabei. Das Baglimit von 1 Dorsch/Angler/Tag ist natürlich einzuhalten. Es wurde wohl auch in Spodsbjerg am Hafen kontrolliert in der letzten Woche.
In der letzen Woche wurden vor Langeland Dorsch in Küchengröße und untermaßig, Makrele, MeFo, Leng, Hering, Köhler und viele Platten gefangen, mal sehen, was uns erwartet. Wetter war ruhig, aber die Strömung unten sehr stark.
Dementsprechend ist ist auch das Tackle ausgelegt, insbesondere was Köder und Gewichte betrifft, das wir mitnehmen.
Gewichtsmäßig alles und nichts. Von – bis. Alles dabei. Fast das komplette Geraffel einmal durch die Bank.
Da wir mit 3 Personen in einem VW California anreisen, spielt Platz dieses mal keine Rute, äääh Rolle.
Spätestens jedoch, wenn es auf das Boot geht, muss man ja eine kleine Vorauswahl treffen, was so mitgenommen wird. Sonst sieht das Bötchen aus wie ein Containerschiff und wir machen den Kaleu und haben ein UBoot.
Für die kommenden Tage haben wir dann also mal Wind-, Wetter- und Driftvorhersagen angeschaut, interpretiert und darüber siniert, welcher Fisch wann und wo steht und beangelt wird.
3 Mann, 4 Meinungen, „könnte…“, „vielleicht…“, „wenn…“ und „aber…“.
Einigkeit erzielt, dass man nix vorhersagen kann und das wir dann doch morgen das umfangreichere Besteck mit auf das Boot nehmen werden. Danach wird man sehen…
Zielpunkt 1 wird der Langelandbelt zwischen Langeland und Lolland sein, der eine 40 m tiefe Rinne, aber auch ordentlich Drift verspricht.
Auf dem Weg dorthin mit Wobbler schleppen und mal sehen, wer wo anschnappt, das Echolot dabei immer im Auge behalten.
Mit Pausen ca. 9 Std Fahrtzeit, mal schauen, wie wir durch den Elbtunnel HH kommen.
Um 13.00 Uhr können wir morgen schon in Spodsbjerg das Boot (Crescent 550, 40 PS, GPS, Echolot) übernehmen, ab 16.00 Uhr in unsere Unterkunft. Bedeutet, direkt vom Transporter auf die Ostsee und dann erst in die Hütte, hoffentlich mit Fisch.
Wetteraussichten sind zumindest bis Dienstag einschl. gut, kein Wind/Regen. Das bedeutet für uns, Boot ist Angelplatz Nr. 1. Sollte es dann doch so sein, dass wir ab Mittwoch nicht raus können, werde ich mir da eine Brandungsrute zulegen… Der Angelladen dort ist ja gut sortiert, hört man.
Von „der Dorsch ist tot in der Ostsee, da ist keiner mehr“ über „Dorsch ist evtl. da, dafür braucht man aber den geklöppelten xxx-Köder, der um Mitternacht und Vollmond von einheimischen Jungfrauen während eines traditionellen Tanzes orange bemalt und dann auf dem Boot bei exakt 2,8 kn mit einem Gewicht von 50,39 – 421,94 g mit dem Mund geführt werden muss“ bis hin zu „satt Dorsch da, musst nur die Angel reinhalten“ war alles dabei. Das Baglimit von 1 Dorsch/Angler/Tag ist natürlich einzuhalten. Es wurde wohl auch in Spodsbjerg am Hafen kontrolliert in der letzten Woche.
In der letzen Woche wurden vor Langeland Dorsch in Küchengröße und untermaßig, Makrele, MeFo, Leng, Hering, Köhler und viele Platten gefangen, mal sehen, was uns erwartet. Wetter war ruhig, aber die Strömung unten sehr stark.
Dementsprechend ist ist auch das Tackle ausgelegt, insbesondere was Köder und Gewichte betrifft, das wir mitnehmen.
Gewichtsmäßig alles und nichts. Von – bis. Alles dabei. Fast das komplette Geraffel einmal durch die Bank.
Da wir mit 3 Personen in einem VW California anreisen, spielt Platz dieses mal keine Rute, äääh Rolle.
Spätestens jedoch, wenn es auf das Boot geht, muss man ja eine kleine Vorauswahl treffen, was so mitgenommen wird. Sonst sieht das Bötchen aus wie ein Containerschiff und wir machen den Kaleu und haben ein UBoot.
Für die kommenden Tage haben wir dann also mal Wind-, Wetter- und Driftvorhersagen angeschaut, interpretiert und darüber siniert, welcher Fisch wann und wo steht und beangelt wird.
3 Mann, 4 Meinungen, „könnte…“, „vielleicht…“, „wenn…“ und „aber…“.
Einigkeit erzielt, dass man nix vorhersagen kann und das wir dann doch morgen das umfangreichere Besteck mit auf das Boot nehmen werden. Danach wird man sehen…
Zielpunkt 1 wird der Langelandbelt zwischen Langeland und Lolland sein, der eine 40 m tiefe Rinne, aber auch ordentlich Drift verspricht.
Auf dem Weg dorthin mit Wobbler schleppen und mal sehen, wer wo anschnappt, das Echolot dabei immer im Auge behalten.